Bye Bye Box!

Die Welt ist voll von ästhetisch ansprechenden Produkten. Dieses Kriterium allein reicht daher nicht aus, um sich von der Masse abzuheben. Um viel Aufmerksamkeit zu generieren und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen braucht man daher ungewöhnliche Ideen – Ideen, die nicht jeder hat!

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Das Problem: Wie soll man auf eine Lösung stoßen, die nicht greifbar ist?
Bei der Entwicklung von außergewöhnlichen Ideen verspürt man oft den Drang in eine bestimmte Richtung zu gehen. Diese Richtung ist meistens eine der ersten Eingebungen im Bezug auf die Problemstellung. Hier ist die Gefahr deutlich größer, dass eine Vielzahl von Menschen ähnliche, oder sogar die gleichen Ideen entwickeln. Dadurch verlieren sie bereits an Originalität. Zudem lenken konkrete Richtungen von neue Ansätzen ab.

Die Lösung: Think Outside The Box!
Um neue Ideen zu generieren darf man sich nicht nur um das Problem drumherum bewegen, sondern muss seinen Blick darüber hinaus schweifen lassen. Hier hilft uns das laterale Denken – ein Begriff, der 1967 durch Edward de Bono geprägt wurde. Für dieses Denkkonzept werden primär Erfahrungen aus dem Alltag herangezogen, die auf dem ersten Blick nichts mit dem Problem zutun haben. Durch das Aufspüren von Parallelen und Schaffen von Verknüfungen lassen sich außergewöhnliche Ideen entwickeln, die zu einer einzigartigen Lösung führen. Dieser Prozess lässt sich nicht einfach erzwingen, aber man kann ihn fördern, indem man die Augen offen lässt und sich bei der Ideenfindung keine Grenzen setzt.

Do It Like Play-Doh!

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Fazit: Wer sich einem Problem annähert, sollte sich also nicht allein darin vertiefen, sondern immer das große Ganze im Blick behalten!